Obama der Terrorfreund!!!!!!!!!!!!!!!!!
Anfang dieses Jahres wurden Fotos von Farrakhan, die sich mit dem damaligen Sen trafen. Barack Obama (D-IL) und der Congressional Black Caucus 2005 wurden freigelassen (siehe oben), nachdem sie unterdrückt worden waren, um einen Schaden an Obamas Präsidentschaftsambitionen zu verhindern.
Der Führer der Nation des Islam, Louis Farrakhan, hat dieses Wochenende bei einem Solidaritätsbesuch im Iran "Iranische Tod" gesungen. Er führte auch einen Gesang "Tod nach Israel!"
Louis Farrakhan äußerte sich bei einem Treffen mit dem iranischen Staatssekretär des iranischen Staatsrats Mohsen Rezaei am Sonntag in Teheran, bei dem er auch die Vereinigten Staaten als großen Lügner bezeichnete.
Farrakhan zeigte sich glücklich mit seinem Besuch im Iran und sagte, das Ziel seines Besuchs sei es, eine echte Freundschaft mit dem Iran zu zeigen.
Inzwischen sagte er, die Amerikaner hätten sich immer gegen den Iran verschanzt und versuchen, einen inneren Feind im Iran zu schaffen.
"Ich verstehe, wie sich die Feinde gegen das iranische Volk geplant haben, und ich möchte gerne bei Ihnen bleiben, um ihre Verschwörungen zu stoppen", behauptete er.
In Bezug auf die Freiheiten der Frauen in der Islamischen Republik Iran sagte der muslimische muslimische Führer: "In der Islamischen Revolution des Iran stehen Männer neben Frauen und Frauen können das ultimative Talent ihrer Talente erreichen."
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Er sagte, dass die Vereinigten Staaten und Israel eines der am meisten gefürchteten Länder in der Islamischen Republik Iran sind, und wenn wir uns ihnen nicht widersetzen, werden wir unseren Kindern nur Tod und Zerstörung überlassen.
Der muslimische Führer der Vereinigten Staaten betonte am Ende: Versprechen Sie, sich selbst zu bemühen, das Interesse der Muslime zu stärken.
Er sprach dann in Farsi die Phrase „Tod nach Amerika“, und einige Schüler begleiteten ihn ebenfalls.
Video von Farrakhans Auftritt in den sozialen Medien:
Here is video of @LouisFarrakhan in Iran saying “Death to Israel!” in Farsi with a smile on his face.pic.twitter.com/VFoosQUmTt
— Jerry Dunleavy (@JerryDunleavy) November 5, 2018
Die Jerusalem Post zitierte Farrakhan als Vergleich zwischen Präsident Donald Trump und Satan während seines Iran-Besuchs.
Im Jahr 2005 traf der Congressional Black Caucus mit Farrakhan zusammen, dessen rassistische und antisemitische Ansichten seit Jahrzehnten bekannt sind. Bei diesem Treffen, dann-Sen. Barack Obama (D-IL) interagierte mit Farrakhan und posierte mit ihm für ein Foto. Das Foto (oben) wurde bis 2018 absichtlich unterdrückt, um die politische Karriere Obamas nicht zu beeinträchtigen.
Im letzten Monat veröffentlichte Farrakhan ein Video einer kürzlich an Twitter gerichteten Predigt, in der er Juden als „Termiten“ bezeichnete. Die Leiter der Frauenmarsch, eine Anti-Trump-Organisation, die mit der Demokratischen Partei verbündet ist, sind sich über ihre Verbindungen zu Farrakhan unschlüssig.
...Noch mehr AntiSemitische Sprüche von Obamas Busenfreund!
I'm not an anti-Semite. I’m anti-Termite. pic.twitter.com/L5dPQcnVg4
— MINISTER FARRAKHAN (@LouisFarrakhan) October 16, 2018
When I saw Ms. Christine Blasey Ford give her testimony, tears came in my eyes because no man should take from a woman what a woman does not want to give.
— MINISTER FARRAKHAN (@LouisFarrakhan) October 17, 2018
Watch more: https://t.co/vLFfKcw3YJ pic.twitter.com/1WXnFq3b2m
Der New Yorker Abgeordnete Dov Hikind (D-Brooklyn) forderte die Demokraten auf, die Aussagen von Farrakhan über Juden zu verurteilen.
"Farrakhans abscheuliche Äußerungen gegen Weiße und Juden wurden von meinen Demokraten ignoriert", sagte Hikind am Mittwoch in einer Pressemitteilung. „Es ist nichts Unauffälliges an dem Hass der modernen Goebbels. Dieser Rassist versteckt sich nicht einmal hinter einer antiisraelischen Erklärung. Er greift nur öffentlich Juden und die jüdische Religion an und versucht, Hass und Rassismus unter seinen Anhängern zu provozieren. Schlimmer noch, die Demokraten geben ihm weiterhin einen Pass. Der ehemalige Präsident Bill Clinton saß bei Aretha Franklins Beerdigung neben ihm. Es war schrecklich! "
