Meine Heimat

Veröffentlicht auf von Rosa

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Lutz hat wieder Bilder aus Lecce geschickt.. Er ist schon seit fast 3 Wochen da und ist super begeistert von Land und Leute.. Die Menschen sind super Tollerant.. niemand schaut einen komisch an.. Er sagte auch noch.. Oh man.. das essen in deutschland ist MÜLL.. Hier schmeckt die Milch richtig nach Mild.. und Brötchen sind auch ganz anders.. und nicht nur mit Luft gefüllt.. Auch über die hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft ist er hin und weg... Sein Hund der Anwar ist der Star dort.. und wird sehr oft fotografiert... und bekommt ständig leckerlies...Die Strassen und Plätze sind wie geleckt... alles sauber.. Obwohl bei uns die Strassenreinigung wie wir sie hier kennen.. nicht gibt.. Jeder Anwohner sieht zu das es bei sich vor der Tür sauber ist.. Nun machen sich Freunde von Lutz auf dem Weg dahin.. sind von seiner Erzählungen und Bilder so angetan.. das sie nun selbst dahin wollen..  Vor 2 Tagen als er angerufen hat, sagte Lutz noch.. was soll ich in Deutschland noch! Aber es stimmt wirklich.. jeder der da war.. wollte nicht mehr weg.. Bei uns wird niemand ausgegrenzt wie hier .. Bei uns werden alte und Ältere Menschen mit einbezogen .. und vereinsamen nicht wie hier..Menschlichkeit wird noch ausgelebt!

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Lecce (aus dem Lateinischen Lupiae) ist eine Stadt auf der Halbinsel Salento in Apulien in Italien. Der Ort ist die Hauptstadt der Provinz Lecce und hat 94.773 Einwohner (Stand 31. Dezember 2015).

Im Umland von Lecce wird ein weicher Tuffsteinabgebaut (Pietra Leccese), der die rasche Ausbreitung des Lecceser Barocksermöglichte, dessen zahlreiche Bauwerke in der Stadtmitte zu bewundern sind. Wegen des der Stadt eigenen barocco leccesewurde sie auch das „Florenz des Rokoko“ oder „Florenz des Südens“ genannt. Eines der berühmtesten Beispiele des Barockstils von Lecce ist die Fassade der Basilika Santa Croce.

Lecce ist Sitz des römisch-katholischen Erzbistums Lecce.

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Die Gründung der Stadt liegt der Sage nach im Jahr 1211 v. Chr. und wird Malemnius zugeschrieben, dem Sohn des Dasumnus und ersten König der Messapier. Weiter berichtet die Legende, die Stadt sei nach der Zerstörung Trojas von Lictius Idomeneus besetzt worden, der ihr auch ihren Namen verliehen und sie der griechischen Kultur erschlossen haben soll. Der tatsächliche Ursprung der Stadt Lecce ist in Dunkel gehüllt. Im 1. Jahrhundert soll der legendäre Heilige Oronzo, der erst seit der Pestepidemie 1658 als Stadtheiliger verehrt wird, die Region christianisiert haben und erster Bischof von Lecce geworden sein.

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Nach dem Fall des Weströmischen Reichs wurde Lecce durch die Ostgotenunter König Totila geplündert. 549 wurde es von Byzanz zurückerobert und blieb über fünf Jahrhunderte Teil des oströmischen Reichs, unterbrochen durch kurzzeitige Eroberungszüge von SarazenenLangobardenUngarnund Slawen. Seit der Eroberung Süditaliens durch die Normannen bildete Lecce das Zentrum der Grafschaft Lecce. Die Stadt erlebte ihre Glanzzeit im späten Mittelalter. Die Grafschaft Lecce war damals (um 1360) mit der den Grafen von Enghien gehörenden Grafschaft Conversano vereinigt worden und erwachte langsam zu neuem Leben nach dem Abstieg, dem sie nach dem Untergang des Weströmischen Reiches und im Verlauf der folgenden Jahre anheimgefallen war.

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hre wirtschaftliche und künstlerische Blütezeit erlebte die Stadt zwischen 1550 und 1750. Unter Karl V. wurde Lecce stark befestigt und als Verwaltungszentrum des Salento bestimmt. Damals erhielt die Altstadt von Lecce auch ihr heutiges charakteristisch-barockes Aussehen. Die zahlreichen Gebäude des typischen Lecceser Barockstils haben Lecce den Beinamen „Florenz des Barock“ eingebracht. Obwohl sich Lecce den Errungenschaften der Neuzeit keineswegs verschloss, hat sie doch ihr ursprüngliches Aussehen weitgehend beibehalten. Das römische Amphitheater wurde zur Zeit Mussolinis teilweise freigelegt, wobei wertvolle ältere Gebäude abgerissen wurden. 1955 wurde die staatliche Universität Lecce (heute Università del Salento) gegründet.

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